Wann sind wir eigentlich süchtig nach Gefühlen – und warum oft nach den falschen?😰
Dein Gehirn liebt Wiederholung.
Was du denkst, fühlst du.
Was du fühlst, speicherst du.
Was du speicherst, wiederholst du.
Und genau deshalb wirst du nicht süchtig nach dem, was dir guttut,
sondern nach dem, was du gewohnt bist.
Selbst wenn es Schmerz ist. Selbst wenn es dich klein hält.
Und:
Du kannst dein Gehirn umprogrammieren.
Und ja – du darfst süchtig sein.
Süchtig nach Freude. Nach Leichtigkeit.
Nach diesen echten inneren Highs, die nicht betäuben, sondern lebendig machen.
Denn jedes Mal, wenn du bewusst ein positives Gefühl wählst –
und wirklich fühlst,
trainierst du deine neuronalen Autobahnen neu.
Du gibst deinem Gehirn ein neues „Lieblingsgefühl“.
Und plötzlich wird es leichter, immer öfter dorthin zurückzukehren.
Also:
Wähl heute bewusst, was du fühlen willst.
Und bleib dabei – auch wenn dein altes Muster klopft.
Dein Gefühl ist trainierbar. Deine Wahrheit ist formbar. Und du bist stärker als dein Autopilot.
PS: Denk daran, sei verdammt stolz auf dich, denn du bist ein wundervoller Mensch🦋
Kommentier nach was du süchtig bist? ✨
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