Auf dem Steg zum Meer, in der goldenen Stunde,
weht dein Kleid wie der Hauch einer fernen Erinnerung.
Der Ozean flüstert leise Geschichten,
doch du blickst nicht zurück –
denn du trägst die Zukunft in deinen Augen,
ein Glühen, das vom Sonnenuntergang berührt ist.
Starke Frau, der Weg hinter dir ist von Wellen gezeichnet,
doch du stehst hier, ungebrochen,
mit dem Horizont vor dir – weit und offen.
Der Wind mag spielen mit deinen Haaren,
doch er trägt auch deine Träume weiter hinaus,
über die Grenzen des Sichtbaren.
Du gehst weiter, getragen von deiner eigenen Stärke,
die nicht laut ist, sondern still und tief,
wie das Meer, das dich umgibt.
Jeder Schritt, den du machst,
ist ein Tanz mit der Freiheit,
ein leiser Triumph über alles, was war.
Starke Frau, du bist das Meer selbst –
unendlich, unzähmbar, frei.