Ich hasse es, wie leicht mich Menschen verletzen. Manche machen mich traurig und geben mir das Gefühl, für sie wertlos zu sein. Manchmal kann ich den Schmerz, den sie in mein Leben gebracht haben, nicht ertragen. Dann denke ich, ich sei der Liebe nicht würdig. Ich fühle mich ihnen gegenüber nicht gut genug, um gut behandelt zu werden. Ich wünschte, die Menschen würden auf ihre Worte und Taten achten. Ich möchte nicht, dass sie all meine Freundlichkeit ausnutzen. Ich möchte, dass meine Liebe und Freundlichkeit erwidert werden. Ich hoffe, die Menschen wissen, wie wichtig es ist, einfühlsam mit den Gefühlen anderer umzugehen. Denn manchmal hält Schmerz länger an als erwartet. Es ist nie leicht, den Schmerz zu vergessen, und ich hoffe, dass die Menschen das immer wissen. Ich hoffe, sie wissen, wie schwer es ist, zu heilen.
Ich gehöre zu denen, die nie leicht heilen, wenn sie verletzt sind. Ich brauche Jahre, bis ich den Schmerz überwinde, weil ich irgendwie weiß, dass ich ihn nicht verdiene. Ich hasse es, dass ich so viel fühlen muss, wenn ich verletzt bin. Manchmal wünschte ich, ich würde mich um niemanden so sehr kümmern, damit mich niemand auch so leicht verletzen könnte. Ich hasse es, wie es mir das Herz bricht, wenn andere mich schlecht behandeln, und ich hasse es, dass ich keine andere Wahl habe, als es zu ertragen.
Ich lerne immer noch, freundlicher zu mir selbst zu sein. Ich weiß, wie oft ich vergesse, mich selbst wertzuschätzen, und ich hasse es, dass ich so oft mein Selbstwertgefühl verliere. Ich habe vieles durchgemacht, worüber ich mit niemandem gesprochen habe. Aber ich habe mich selbst verloren, als ich im Stillen dagegen ankämpfte.
Im Moment versuche ich immer noch herauszufinden, wie ich mich selbst besser lieben kann. Ich versuche, nach vorne zu schauen und hoffe, dass die Last, die ich trage, leichter wird, während ich versuche, durchzuhalten. Ich wünsche mir kein einfaches Leben, aber ich bete jeden Tag um Frieden in meinem Leben, denn das ist mir am wichtigsten.
Ich möchte neu anfangen und lernen, mich selbst mit Liebe und Sanftmut zu behandeln. Denn das habe ich lange nicht getan. Ich habe es nicht getan, als ich Schmerzen hatte – als ich damit beschäftigt war, mir selbst die Schuld für all das Schlechte zu geben, das mir passiert ist. Aber jetzt versuche ich, ohne Angst zu atmen. Ich versuche, mich selbst zu lieben, ohne mich schuldig zu fühlen. Es gibt einige Dinge, die ich versuche, wieder zu lernen, und eines dieser Dinge ist, nett zu mir selbst zu sein – denn in den letzten Jahren meines Lebens habe ich vergessen, dass ich wichtig bin
Ich wünschte, ich könnte mich selbst so lieben, wie ich andere liebe. Es fällt mir wirklich schwer, mich selbst wertzuschätzen und zu lieben. Ich fühle mich wertlos und enttäusche nur die Menschen um mich herum. Manchmal wünschte ich, ich könnte mich ständig um mich selbst kümmern. Aber es ist schwer – es fällt mir schwer, meinen eigenen Wert zu erkennen. Ich fühle mich wie eine Versagerin. Ich habe das Gefühl, nichts zu verdienen. Und ich fühle mich in allem so unzureichend. Ich wünschte, ich könnte mein Selbstbild ändern. Ein Teil von mir trauert darüber, dass ich mich selbst so sehr hasse. Und manchmal versuche ich mein Bestes, mich daran zu erinnern, dass ich schön bin und immer wertvoll.
Vielleicht fällt es mir im Moment noch schwer, mir selbst klarzumachen, dass ich auch etwas Besonderes bin. Aber ich hoffe, eines Tages lerne ich, mir selbst das zu geben, was ich verdiene – die Liebe, die ich brauche. Ich hoffe, eines Tages lerne ich, meinen Wert zu erkennen und zu vergessen, wie viel Hass in mir steckt. Und vor allem hoffe ich, eines Tages zu erkennen, dass ich es auch verdiene, mich selbst gut zu behandeln. Ich hoffe, dass ich eines Tages endlich lerne, mich selbst zu lieben.
Ich möchte nicht auf meine Vergangenheit zurückblicken und von mir selbst enttäuscht sein. Ich möchte nicht dort verharren und mein ganzes Leben lang meine falschen Entscheidungen bereuen. Vielleicht wäre es mir jetzt besser gegangen, wenn ich nicht so dumme Entscheidungen getroffen hätte. Ich steckte im Elend meiner Vergangenheit fest, das mich daran hindert, wieder zu mir selbst zurückzufinden. Ich habe einst meine Zukunftsvision verloren, aber heute bin ich nicht mehr aufzuhalten. Heute möchte ich mir verzeihen, dass ich nicht wusste, dass ich etwas Besseres verdiene. Vielleicht schmerzen meine Wunden im Moment noch, aber ich weiß, dass es mir eines Tages Schritt für Schritt wieder besser gehen wird.
Manchmal möchte ich mit niemandem in meiner Umgebung reden. Ich will einfach nur allein sein. Meistens kümmere ich mich lieber allein um meine Probleme, als Hilfe zu suchen. Ich weiß, das Leben ist manchmal hart, und wir wissen nie, wann alles wieder gut wird. Deshalb habe ich beschlossen, allein stark zu sein – nicht, weil ich niemanden brauche, sondern weil ich lernen muss, widerstandsfähig zu sein. Manchmal enttäuscht und verletzt mich das Universum immer wieder, aber was ich aus diesem nie endenden Leiden gelernt habe, ist: Das Leben geht weiter. Egal, wie schlecht es mir geht, die Zeit vergeht, und es wird nie eine Pause geben, nur weil es mir nicht gut geht. Das habe ich aus allem gelernt, was ich durchgemacht habe: Das Leben geht weiter, egal wie zerrüttet man sich innerlich fühlt.
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