Wenn man von Zuhause spricht,
dachte ich früher, es sei ein Ort,
doch jetzt weiß ich, dass man es in sich trägt,
in einem wunderschönen, heiligen Raum.
Es sind die Erinnerungen an die Kindheit,
der Duft von Gebackenem an Regentagen,
Paisley-Gardinen, die den Zug abhalten,
die Wärme im Inneren, die immer bleibt.
Es sind Wände, die vom Lachen widerhallen,
und alte Filme, die Tränen in die Augen treiben,
es ist die Geborgenheit einer alten Daunendecke,
die man seit Jahren nicht mehr gesehen hat.
Es ist der Duft von feuchtem, gehacktem Holz,
das langsam im Feuer brennt,
rosa Marshmallows rösten,
während man im Schlafanzug ist.
Wir hören Zuhause in den Stimmen von Kindern,
die uns an die Familie erinnern, die wir großgezogen haben,
wir fühlen es in alten Stofftieren und Bären,
die alle schon bessere Zeiten gesehen haben. Man kann ein Zuhause nicht mit Geld aufwiegen.
Es hat all diese Erinnerungen und noch so viel mehr geschaffen.
Und wohin mich meine Reise auch führt,
ich weiß jetzt, dass genau dafür ein Zuhause da ist ...